Pentachlorphenol (PCP) im Fertighaus

Insbesondere bei Fertighäusern der Baujahre 1960 bis 1980 führen die damals im Wandaufbau verwendeten PCP-enthaltenen Holzschutzmittel in Kombination mit weiteren, in der Raumluft enthaltenen Schadstoffen (z. B. Formaldehyd aus Holzplattenwerkstoffen) zu starken Belastungen der Raumluft. Der Einsatz PCP–haltiger Holzschutzmittel wurde erst 1989 verboten. Es verschwand dann bis 1993 schließlich aus allen erhältlichen chemischen Produkten des Holzschutzes.

Auftretende gesundheitliche Probleme können nur durch eine rasche Schadstoff Sanierung des Fertighauses gestoppt werden.

Allgemein:

PCP wurde hauptsächlich in den 60er – 70er Jahren als Bestandteil von chemischen Holzschutzmitteln verwendet. Dabei wurde PCP in Konzentrationen bis zu 5% als fungizider Wirkstoff eingesetzt.

Zudem fand PCP Anwendung in Schutz- und Dekoranstrichen für Heimwerker und Profis.

PCP ist krebserregend. Weitere Beschwerden und gesundheitliche Folgen durch eine PCP Belastung können sein: Kopfschmerzen, Allergien, Herz- und Kreislaufbeschwerden.

Akute Symptome sind: Häufung von Infekten, Kopfschmerz, Reizbarkeit oder Ruhelosigkeit.

Form:

Schwerflüchtige Verbindung

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